Wie nun schon traditionell geworden, fand in diesem Jahr bereits zum dritten Mal in der ersten Novemberwoche das Vienna Economic Forum statt.

Im Herzen Europas, vom Standort Wien aus, versuchten die mehr als 360 Teilnehmer aus 22 Staaten – neben den „traditionellen“ Teilnehmern aus den Ländern der Region auch solche aus Deutschland, Großbritannien, Polen, Italien, Griechenland, Frankreich, Schweiz, Luxemburg, Japan, Indien – die wirtschaftliche Entwicklung der Region von der Adria bis zum Schwarzen Meer nicht nur weiter zu diskutieren, sondern sie auch zu beschleunigen. An der Veranstaltung nahmen hochrangige Delegationen der Mitgliedsländer des Vienna Economic Forum teil: aus Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Mazedonien, Moldau, Rumänien, Serbien, Montenegro, Slowenien und der Türkei.

In diesem Jahr erweiterte sich das Vienna Economic Forum zum ersten Mal auf zwei Tage. Dem großen Interesse der Mitglieder folgend, begann das diesjährige Forum mit einem sehr pragmatisch orientierten Thema:

„Die Bedeutung der langfristigen Finanzierung und die Erfahrungen der European Investment Bank, der EBRD und der Council of Europe Development Bank in Verbindung mit dem Transformationsprozess in der Region“.

Neu war auch die Diskussion der politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsträger der Region am zweiten Tag des Forums, die unter dem Motto „Wie können wir die Region wettbewerbsfähig machen?“ stattfand. Eine überaus große Aufmerksamkeit haben die Teilnehmer weiters gegenüber den – ebenfalls zum ersten Mal organisierten – Länderforen gezeigt.

Die Beachtung des Vienna Economic Forum beweist sich somit immer wieder und wieder, besonders auch durch die Zahl der neuen Mitglieder und Interessenten.

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