Das erste Quartal des Jahres 2013 ist für die Österreichische Post AG, Kooperationspartner des Vienna Economic Forum und Partner des Jahres 2012, sehr zufriedenstellend verlaufen, die Trends der letzten Quartale wurden bestätigt. Speziell der Briefbereich entwickelte sich in der Berichtsperiode sehr erfreulich. In Südost- und Osteuropa ist es gelungen, die Volumina deutlich zu steigern und ein leichtes Umsatzplus zu erzielen.

Im Konzern konnte damit auf vergleichbarer Basis in den ersten drei Monaten 2013 ein Umsatzplus von 1,3% auf 602,9 Mio EUR erzielt werden. Während der Briefbereich durch Akquisitionen und positive Sondereffekte (Wahlen und Volksbefragungen) ein Plus von 1,5% erzielte, legte der Paketbereich um 1,0% zu. Insgesamt stieg das operative Konzernergebnis um 2,4% auf 59,7 Mio EUR, nicht zuletzt aufgrund der konsequenten Maßnahmen zur Effizienzsteigerung. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich um 7,8% auf 0,69 EUR.

„Die Ergebnisse dieses Quartals zeigen, dass wir mit unserem konsequenten Fokus auf Kundenorientierung absolut richtig liegen. Wir wollen unser Angebot für Business-Kunden entlang ihrer Wertschöpfungskette erweitern und Selbstbedienungslösungen für Privatkunden weiter ausbauen“, so Generaldirektor DI Dr. Georg Pölzl.