The Vienna Economic Forum – a link in the common Europe
For the second time representatives of governments, enterprises, scientists and friends of Southeast Europe followed the invitation of Vienna Economic forum to talk about the political, economic and social state of the region. The quality of the event has improved because the mutual trust is the reason that the problems are gone into directly. This is also a good prerequisite for a network, which step by step shall develop out from the Vienna Economic forum.
Finally we thank as Austrians that this necessary process takes place here. Once more the good geopolitical place of our country becomes visible but also the talent of the residents to lead people to each other. We wish further successfulness.
VORWORT
Vienna Economic Forum – ein Bindeglied im gemeinsamen Europa
Zum zweiten Mal sind Vertreter von Regierungen, Unternehmensrepräsentanten, Wissenschafter und Freunde von Südosteuropa der Einladung des Vienna Economic Forum gefolgt, um über die politische, wirtschaftliche und soziale Befindlichkeit miteinander zu reden. Die Qualität der Veranstaltung hat sich verbessert, indem eine größere Vertrautheit nun dazu führt, dass direkt auf die Probleme eingegangen wird. Das ist auch eine gute Voraussetzung für ein Netzwerk, das sich Schritt um Schritt aus dem Vienna Economic Forum heraus entwickeln soll.
In früheren Zeiten hat man einmal den Begriff „Normalisierung“ für den traurigen Umstand verwendet, dass nach Bürgerbewegungen wieder die alten totalitären Zustände herbeigeführt werden sollten. Wir erleben hier eine Normalisierung der ganz anderen Art, nämlich die Selbstverständlichkeit, dass Südosteuropa ein Teil Europas ist. Die Führungsrolle der Wirtschaft steht hier außer Zweifel. Sie ist nicht nur in der Lage, den Markt zu entdecken, Investitionen vorzunehmen und Verbindungen herzustellen, sondern sie trägt auch dazu bei, die Gemeinsamkeit mit einer Region herauszuarbeiten, um sie auf die Gemeinsamkeit Europas vorzubereiten. Das ist eine großartige Entwicklung, die einerseits selbstverständlich anmutet, aber doch einige Energie bedarf, um sie in die Wirklichkeit umzusetzen. Es ist ein Verdienst aller Mitwirkenden, besonders aber der Botschafterin Bulgariens in Österreich, Frau Elena Kirtcheva, diesen Weg gegangen zu sein. Allerdings verdient auch festgehalten zu werden: The job is not yet done!
Im übrigen danken wir als Österreicher, dass dieser notwendige Vorgang gerade bei uns stattfindet. Damit wird einmal der gute geopolitische Platz unseres Landes, aber auch das Talent der Bewohner, Menschen zueinander zu führen, sichtbar.
Weiter viel Erfolg!